Willkommen in der Welt der echten neapolitanischen Pizza! Wenn du die perfekte Pizza mit einer knusprigen, goldbraunen Kruste, einer frischen Tomatensauce und cremigem Mozzarella zaubern möchtest, bist du hier genau richtig. Dieses Rezept bringt dir nicht nur den Geschmack Neapels direkt in deine Küche, sondern gibt dir auch die Möglichkeit, mit einfachen Zutaten und ein wenig Geduld eine wahre kulinarische Delikatesse zu kreieren.
Die neapolitanische Pizza ist in Italien weit mehr als ein Gericht – sie ist ein Stück Kultur, Tradition und Geschichte. Ihre Ursprünge gehen bis ins 18. Jahrhundert zurück, als Pizzabäcker in Neapel begannen, den Teig mit frischen, lokalen Zutaten zu belegen. Die Kombination aus feinstem Pizzamehl, den aromatischen San Marzano Tomaten, hochwertigem Mozzarella di Bufala und einem Schuss Olivenöl macht sie zu einer wahren Geschmacksexplosion.
In diesem Rezept wirst du alles lernen, was du für die Zubereitung der authentischen neapolitanischen Pizza benötigst – vom perfekten Pizzateig bis hin zu praktischen Tipps für das Backen im Ofen. Ich werde dir jeden Schritt genau erklären, damit du ganz einfach die leckerste Pizza zaubern kannst – ohne viel Aufwand, aber mit maximalem Geschmack!
Bereit, deinen eigenen Pizza-Teig zu kneten und die beste Tomatensauce zuzubereiten? Dann lass uns loslegen!
Inhaltsverzeichnis

Neapolitanische Pizza – lecker und einfach
Zutaten
- 500 g Tipo 00 Mehl Für einen besonders feinen, elastischen Teig
- 300 ml Warmes Wasser Nicht zu heiß, ca. 37°C
- 10 g Salz Für die richtige Konsistenz des Teigs
- 1 g Frische Hefe Alternativ 0,5 g Trockenhefe
- 1 EL Olivenöl Optional, für mehr Geschmack im Teig
- 400 g San Marzano Tomaten Süß und wenig sauer, ideal für die Sauce
- 1-2 Knoblauchzehen Fein gehackt
- 1 TL Olivenöl Für die Sauce und zum Verfeinern
- 1 Prise Salz Für die perfekte Würze der Sauce
- 1 Prise Zucker Optional, um die Säure der Tomaten zu mildern
- 250 g Mozzarella di Bufala Zerrissen für die Pizza
- Frisches Basilikum Für die Sauce und Garnierung
- Frische Basilikumblätter Zum Garnieren
- Olivenöl Optional, zum Bestreichen der Pizza
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Notizen
Nährwertangaben (pro Portion):
- Kalorien: 300-350 kcal
- Fett: 12-15 g
- davon gesättigte Fettsäuren: 4-6 g
- Eiweiß: 12-15 g
- Kohlenhydrate: 35-40 g
- davon Zucker: 4-6 g
- Ballaststoffe: 2-4 g
- Salz: 1,2-1,5 g
Warum du neapolitanische Pizza lieben wirst

Wenn du jemals in Neapel warst oder eine echte neapolitanische Pizza genossen hast, weißt du, dass es einfach keine bessere gibt. Aber auch ohne Italienreise kannst du dir den authentischen Geschmack ganz einfach nach Hause holen. Und es gibt viele gute Gründe, warum du dieses Rezept lieben wirst:
1. Einfache, natürliche Zutaten
Die neapolitanische Pizza lebt von ihrer Schlichtheit. Du brauchst keine extravaganten Zutaten, sondern verlässt dich auf die besten, die die Natur zu bieten hat. San Marzano Tomaten, ein hochwertiger Mozzarella di Bufala und gutes Olivenöl machen diese Pizza besonders – und alles ist frisch und frei von Zusatzstoffen. Perfekt, wenn du Wert auf gesunde, geschmackvolle Mahlzeiten legst!
2. Selbstgemacht ist einfach besser
Es gibt nichts Vergleichbares wie eine selbstgemachte Pizza! Wenn du den Pizzateig selbst zubereitest, hast du die Kontrolle über alle Zutaten – vom Mehl bis hin zum Salz. Du kannst den Teig nach deinen Wünschen anpassen und genau den Geschmack erzielen, den du liebst. Und der Spaß beim Kneten und Formen des Teigs macht das Kochen noch befriedigender.
3. Vielseitigkeit
Ob als schnelles Mittagessen oder für ein entspanntes Abendessen mit Freunden – die neapolitanische Pizza ist unglaublich vielseitig.Ob klassisch oder kreativ – bei der Belagwahl sind keine Grenzen gesetzt. Wieso nicht mal ein bisschen frischen Basilikum oder Prosciutto darauf legen? Du kannst sogar glutenfreies Mehl verwenden, wenn du eine glutenfreie Variante möchtest.
4. Die perfekte Harmonie von kräftigen Aromen und einer sanften Textur“
Ein weiterer Vorteil der neapolitanischen Pizza ist die perfekte Balance zwischen der knusprigen Kruste und der saftigen Füllung. Der dünne, luftige Teig wird im heißen Ofen knusprig, während die frischen Zutaten harmonisch miteinander verschmelzen. Die Kombination aus Mozzarella di Bufala und der aromatischen Tomatensauce wird dich in jedem Bissen überzeugen.
5. Ein echtes Erlebnis
Kochen ist mehr als nur das Zusammenmischen von Zutaten – es ist ein Erlebnis. Und mit diesem Rezept kannst du ein Stück authentischer italienischer Tradition in deine Küche holen. Du wirst stolz sein, deine selbstgemachte Pizza mit der Familie oder Freunden zu teilen. Es fühlt sich einfach gut an, ein Gericht zuzubereiten, das so einfach und gleichzeitig so köstlich ist.
Zutaten – Alles, was du für deine perfekte neapolitanische Pizza brauchst

Die neapolitanische Pizza lebt von ihrer Einfachheit und den hochwertigen Zutaten. Weniger ist hier mehr – mit den richtigen Zutaten erzielst du den authentischen Geschmack, den du in jedem Bissen spüren wirst. Lass uns also einen Blick auf die Zutaten werfen, die du für deine authentische Pizza benötigst.
Für den Teig:
Der Pizzateig ist die Grundlage jeder großartigen Pizza, und bei der neapolitanischen Pizza ist er besonders wichtig. Mit nur wenigen Zutaten erhältst du einen luftigen, knusprigen Teig, der perfekt den Belag trägt.
- 500 g Pizzamehl (idealerweise „00“-Mehl): Dieses feine Mehl sorgt für die ideale Struktur und Textur des Teigs. Wenn du kein „00“-Mehl findest, kannst du auch anderes Pizzamehl verwenden, aber der Unterschied ist bemerkenswert.
- 300 ml lauwarmes Wasser: Das Wasser sollte etwa die Temperatur eines lauwarmen Badewassers haben (ca. 37 °C), um die Hefe zu aktivieren, ohne sie zu überhitzen.
- 10 g Salz: Salz bringt den Geschmack des Teigs auf die nächste Stufe und sorgt für die richtige Balance.
- 1 TL Zucker: Ein wenig Zucker hilft der Hefe, schneller zu arbeiten und den Teig schön aufgehen zu lassen.
- 10 g frische Hefe: Verwende unbedingt frische Hefe, um den Teig schön luftig zu bekommen. Trockenhefe geht auch, aber frische Hefe liefert das beste Ergebnis.
Für die Tomatensauce:
Die Tomatensauce der neapolitanischen Pizza ist ein einfaches, aber entscheidendes Element. Mit der richtigen Auswahl an Tomaten erzielst du den authentischen Geschmack, der die Pizza so besonders macht.
- 200 g San Marzano Tomaten (aus der Dose): San Marzano Tomaten sind bekannt für ihren süßlichen Geschmack und ihre geringe Säure. Sie sind der Schlüssel zu einer authentischen Sauce.
- 2 EL Olivenöl: Ein gutes Olivenöl bringt eine zusätzliche Geschmackstiefe. Achte auf ein hochwertiges, extra natives Olivenöl.
- 1 TL Salz: Das Salz bringt die Tomaten und das Olivenöl zum Strahlen.
- 1 TL Zucker (optional): Manchmal hilft eine kleine Prise Zucker, die Säure der Tomaten auszugleichen, besonders wenn sie nicht ganz so süß sind.
Für den Belag:
Der Belag ist der Star jeder Pizza, aber auch hier gilt: Weniger ist mehr. Eine authentische neapolitanische Pizza benötigt nicht viel, um großartig zu schmecken.
- 150 g Mozzarella di Bufala: Der König der Pizzabeläge – weicher, cremiger Mozzarella aus Büffelmilch. Der Geschmack und die Textur sind einfach unvergleichlich und machen deine Pizza zu etwas Besonderem.
- Frisches Basilikum: Ein paar Blätter frisches Basilikum verleihen der Pizza nicht nur einen tollen Duft, sondern auch eine leichte, aromatische Frische.
- Ein Schuss Olivenöl: Zum Schluss träufelst du noch etwas Olivenöl über den Belag, um den Geschmack zu intensivieren und eine schöne goldene Farbe zu bekommen.
Profi-Tipp:
Wenn du keine frische Mozzarella di Bufala bekommst, kannst du auch normalen Mozzarella verwenden. Achte aber darauf, den Mozzarella gut abtropfen zu lassen, damit der Belag nicht zu wässrig wird.
Mit diesen Zutaten bist du bestens gerüstet, um eine authentische neapolitanische Pizza zu kreieren, die dich und deine Gäste begeistern wird. Denke daran: Qualität zählt! Investiere in gute Zutaten, und du wirst mit einem fantastischen Ergebnis belohnt.
Profi-Tipps und Variationen – So machst du deine neapolitanische Pizza noch besser
Jetzt, wo du weißt, wie man eine authentische neapolitanische Pizza zubereitet, möchte ich dir noch ein paar Profi-Tipps und Variationen mit auf den Weg geben, damit deine Pizza nicht nur gut, sondern unvergesslich wird. Ob du ein erfahrener Pizzabäcker bist oder gerade erst anfängst, diese einfachen Tricks und kreativen Ideen helfen dir, das Beste aus deinem Rezept herauszuholen.

Profi-Tipps für den perfekten Teig
- Geduld beim Teiggehenlassen: Je länger du den Pizzateig ruhen lässt, desto besser wird er. Wenn du Zeit hast, lasse den Teig 24 Stunden im Kühlschrank gehen. Das entwickelt die Aromen und macht den Teig noch luftiger. Wenn du es eilig hast, reicht auch eine Stunde bei Zimmertemperatur, aber gönne dem Teig so viel Zeit wie möglich, um richtig zu gehen.
- Den Teig richtig ausrollen: Statt den Teig mit dem Nudelholz auszurollen, kannst du ihn auch vorsichtig mit den Händen dehnen. Das gibt der Pizza eine luftigere Struktur und verhindert, dass der Teig zu fest wird. Achte darauf, den Rand etwas dicker zu lassen, damit eine schöne Kruste entsteht.
- Teig richtig lagern: Hast du mal übrig gebliebenen Teig? Kein ProblemIm Kühlschrank bleibt er bis zu drei Tage lang frisch und genießbar. Das ist eine tolle Möglichkeit, den Teig mit einer längeren Fermentation noch aromatischer zu machen. Einfach abgedeckt in eine Schüssel legen und ab und zu „auffrischen“ durch leichtes Kneten vor der Verwendung.
Variationen für den Belag
Während die klassische neapolitanische Pizza nur mit Tomaten, Mozzarella und frischem Basilikum belegt wird, gibt es viele leckere Varianten, die du ausprobieren kannst. Hier ein paar Ideen, die deine Pizza auf die nächste Stufe heben:
- Pizza Margherita mit Trüffelöl: Wenn du den typischen Geschmack von Trüffelöl liebst, träufle nach dem Backen ein wenig über die fertige Pizza. Das gibt der Pizza eine besonders edle und würzige Note.
- Pizza mit Prosciutto und Rucola: Füge nach dem Backen frische Rucola und zarten Prosciutto hinzu. Die Kombination aus der frischen, bitteren Rucola und dem salzigen Prosciutto ergänzt den weichen Mozzarella wunderbar.
- Pizza Quattro Formaggi: Experimentiere mit einer Mischung aus vier verschiedenen Käsesorten. Neben Mozzarella könntest du auch Parmesan, Gorgonzola und Pecorino verwenden. Achtung, dieser Belag ist für Käseliebhaber, da er eine besonders kräftige Aromenvielfalt bietet!
- Pizza mit geröstetem Gemüse: Bereite das Gemüse deiner Wahl vor (z.B. Zucchini, Paprika oder Auberginen) und röste es leicht im Ofen, bevor du es auf die Pizza legst. Das bringt eine zusätzliche süßliche Note und Textur.
Fehler, die du vermeiden solltest
- Zu viel Tomatensauce: Es ist verlockend, den Teig mit Tomatensauce zu überfluten, aber das ist nicht nötig. Eine dünne Schicht reicht vollkommen aus, da der Geschmack der Tomaten die Hauptrolle spielen sollte. Zu viel Sauce kann die Pizza matschig machen.
- Zu viel Käse: Während Käse in der richtigen Menge wunderbar ist, solltest du nicht zu viel darauf packen. Zu viel Mozzarella kann die Pizza „verkleistern“ und den Teig schwerer machen. Eine moderate Menge sorgt für die perfekte Kombination aus Geschmack und Textur.
- Zu wenig Backzeit: Ein häufiger Fehler ist es, die Pizza zu kurz zu backen. Der Ofen muss richtig heiß sein, und die Pizza braucht genug Zeit, um außen knusprig zu werden, während sie innen zart bleibt. Achte darauf, dass die Kruste goldbraun ist und der Käse schön geschmolzen ist.
Der richtige Ofen für die perfekte Pizza
Ein wichtiger Faktor für den Erfolg deiner neapolitanischen Pizza ist der Ofen. Die besten Ergebnisse erzielst du mit einem Pizza-Stein, der die Hitze gleichmäßig verteilt und die Kruste besonders knusprig macht. Wenn du keinen Pizzastein hast, kannst du auch ein normales Backblech verwenden – wichtig ist, dass der Ofen so heiß wie möglich ist. Ein Pizzastein ist besonders nützlich, wenn du eine Pizza auf hoher Temperatur backen möchtest, da er die Hitze besser speichert.
Tipp: Wenn du die Pizza auf einem Blech backst, lege es vor dem Vorheizen des Ofens in den heißen Ofen, damit auch das Blech richtig heiß wird. So bekommst du eine bessere Kruste.
Mit diesen Profi-Tipps und kreativen Variationen wird deine neapolitanische Pizza jedes Mal perfekt und individuell. Egal, ob du den klassischen Weg gehst oder etwas Neues ausprobierst – es gibt viele Möglichkeiten, die Pizza nach deinem Geschmack zu gestalten. Trau dich, kreativ zu werden, und genieße jedes Stück!
Serviervorschläge – So wird deine neapolitanische Pizza zum Genuss-Highlight
Du hast nun deine perfekte neapolitanische Pizza zubereitet, und sie sieht einfach köstlich aus. Aber wie servierst du sie, damit der Genuss noch intensiver wird? In diesem Abschnitt zeige ich dir ein paar Serviervorschläge, die das Geschmackserlebnis auf die nächste Stufe heben. Egal, ob du die Pizza für dich allein genießt oder Gäste beeindrucken möchtest – diese Ideen sorgen für das richtige Ambiente und runden das Essen perfekt ab.

1. Frische Kräuter für den letzten Schliff
Wenn du die Pizza aus dem Ofen holst, füge noch ein paar frische Basilikumblätter hinzu. Das macht nicht nur optisch etwas her, sondern sorgt auch für eine zusätzliche Aromafrische. Ein kleiner Spritzer Olivenöl rundet das Ganze perfekt ab. Der Kontrast zwischen der heißen Pizza und den frischen Kräutern bringt das typische italienische Flair direkt auf deinen Teller.
Profi-Tipp: Verwende für den besten Geschmack immer frisches Basilikum statt getrocknetem. Das Aroma ist viel intensiver und verleiht der Pizza den typischen neapolitanischen Charakter.
2. Begleitende Saucen und Dips
Für ein bisschen Abwechslung kannst du eine kleine Tomatensalsa oder Knoblauchöl als Dip servieren. Diese intensiven Aromen passen hervorragend zu der eher einfachen und klassischen neapolitanischen Pizza. Besonders lecker ist auch ein Balsamico-Essig, den du in kleinen Tropfen über die Pizza gibst, um eine leichte Süße zu erzielen.
Variation: Eine kleine Schale mit Pesto (grün oder rot) ist ebenfalls eine geniale Ergänzung – du kannst das Pesto direkt auf die Pizza träufeln oder es als Dip servieren.
3. Den richtigen Wein wählen
Was passt besser zu einer neapolitanischen Pizza als ein guter italienischer Wein? Eine Pizza Margherita mit ihrer frischen Tomatensauce und dem cremigen Mozzarella harmoniert wunderbar mit einem leichten Chianti oder einem Frascati. Wenn du es etwas fruchtiger magst, ist ein Pinot Grigio eine hervorragende Wahl.
Tipp für den perfekten Genuss: Stelle sicher, dass der Wein leicht gekühlt ist, aber nicht zu kalt. So können sich die Aromen besser entfalten und perfekt mit der Pizza harmonieren.
4. Perfekt dazu – Ein frischer Salat
Ein frischer grüner Salat mit einem einfachen Dressing aus Olivenöl, Balsamico-Essig und etwas Salz ergänzt die Pizza wunderbar. Der knackige Salat mit einer leichten Säure bringt eine schöne Frische, die einen tollen Kontrast zu der warmen, saftigen Pizza bietet. Du kannst auch Rucola oder eine Mischung aus verschiedenen Blattsalaten verwenden, um etwas mehr Abwechslung in den Salat zu bringen.
Tipps zur Salatvariation: Füge geröstete Pinienkerne oder Parmesan-Späne hinzu, um noch mehr Texturen und Aromen in deinen Salat zu bringen.
5. Das perfekte Ambiente schaffen
Die neapolitanische Pizza ist ein Gericht, das zum Genießen und Teilen einlädt. Sorge dafür, dass die Atmosphäre zum Essen passt: Ein gemütlicher Esstisch, vielleicht mit etwas italienischer Musik im Hintergrund, bringt dir den Geschmack Italiens direkt nach Hause.
Wenn du deine Pizza mit Freunden oder der Familie teilst, dann serviere sie in vielen kleinen Stücken – so bleibt die Erfahrung gesellig und jeder kann verschiedene Varianten probieren.
Profi-Tipp: Wenn du mehrere Pizzen servierst, kannst du diese im Pizzaschneider vorab in gleichmäßige Stücke schneiden. So wird das Teilen ganz einfach und alle können sofort zugreifen.
Mit diesen Serviervorschlägen holst du das Beste aus deiner neapolitanischen Pizza heraus und schaffst ein wahres Fest für alle Sinne. Egal, ob du es simpel und klassisch hältst oder kreative Ergänzungen hinzufügst – deine Gäste werden die Liebe und Sorgfalt in jedem Bissen schmecken. Guten Appetit!
Fazit – Deine neapolitanische Pizza: Ein Genuss für alle Sinne

Und da ist sie – deine selbstgemachte neapolitanische Pizza! Der Duft von frisch gebackenem Teig, die goldbraune, knusprige Kruste, der geschmolzene Mozzarella und das frische Basilikum – all das vereint sich zu einem köstlichen Erlebnis. Du hast es geschafft, authentischen Pizza-Genuss direkt in deine Küche zu holen. Aber das Wichtigste? Es hat Spaß gemacht und du hast genau nach deinem Geschmack zubereitet.
Die Zubereitung einer perfekten neapolitanischen Pizza ist mehr als nur ein Rezept – es ist eine Reise in die Herzen der italienischen Küche. Es geht darum, sich Zeit zu nehmen, die Zutaten zu schätzen und kreativ zu sein. Und keine Sorge, auch wenn du beim ersten Mal vielleicht noch ein bisschen übst, ist es ein Gericht, bei dem jeder Fehler auch eine neue Entdeckung bedeutet.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
- Einfache Zutaten, große Wirkung: Du brauchst nur wenige, aber hochwertige Zutaten. Die wahre Magie passiert durch die Technik – der Teig, der lange geht, die richtige Backzeit, die Kombination der Aromen.
- Vielseitig und anpassbar: Während das Grundrezept für eine Pizza Margherita spricht, kannst du es ganz nach deinen Wünschen anpassen. Du kannst experimentieren – von der Pizzasoße bis hin zu den verschiedensten Belägen.
- Geselliges Kochen: Dieses Rezept ist perfekt für eine gesellige Mahlzeit mit Freunden oder der Familie. Und ganz ehrlich, Pizza ist immer eine gute Idee.
Die Kunst des Pizzabackens: Nicht nur das Ergebnis zählt
Die wahre Freude an der neapolitanischen Pizza ist nicht nur das köstliche Endergebnis, sondern auch der Prozess. Du wirst merken, wie befriedigend es ist, den Teig zu kneten, die Pizza zu belegen und sie dann im heißen Ofen zu beobachten, während sie sich in eine goldene Köstlichkeit verwandelt. Diese liebevolle Zubereitung ist das, was die italienische Küche so besonders macht – jeder Schritt ist ein Genuss für sich.
Eine Pizza, viele Möglichkeiten
Mit dem richtigen Teig, den besten Zutaten und ein wenig Kreativität kannst du aus dieser klassischen neapolitanischen Pizza unzählige Varianten zaubern. Vielleicht magst du es einmal mit prosciutto und rucola, oder du probierst eine veganische Version mit pflanzlichem Käse und frischem Gemüse. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Pizza ist ein Gericht, das sich immer wieder neu erfinden lässt, ohne seine Wurzeln zu verlieren.
Perfekt für jede Gelegenheit
Ob ein gemütlicher Abend zu Hause, eine Feier mit Freunden oder ein Familienessen – dieses Rezept ist immer die richtige Wahl. Es lässt sich sowohl für den schnellen Genuss als auch für den besonderen Anlass zubereiten. Du wirst sehen, dass jeder Bissen ein Stück italienischer Lebensfreude ist.
Du hast es geschafft – eine perfekte neapolitanische Pizza! Es ist mehr als nur ein Gericht, es ist eine kleine Feier der italienischen Küche und ein Highlight für jeden Pizzaliebhaber. Und jetzt bleibt nur noch eins zu sagen: Buon appetito!
Wenn du nach einer süßen Ergänzung zu deiner neapolitanischen Pizza suchst, sind belgische Waffeln die perfekte Wahl. Mit ihrer knusprigen Außenseite und dem fluffigen Inneren sind sie im Handumdrehen zubereitet und ein wahrer Genuss! Schau dir unser Rezept für die schnellen und köstlichen belgischen Waffeln an.
FAQs – Häufig gestellte Fragen
1. Warum ist der Teig so wichtig für eine gute neapolitanische Pizza?
Der Teig ist das Herzstück jeder neapolitanischen Pizza. Er bestimmt, ob deine Pizza die gewünschte leichte, luftige Textur mit der charakteristischen knusprigen Kruste bekommt. Ein langer Fermentationsprozess macht den Teig nicht nur aromatischer, sondern auch luftiger und leichter. Durch das langsame Gehenlassen des Teigs entwickelt sich eine feine Textur, die beim Backen perfekt aufgeht. Achte darauf, den Teig mindestens 1-2 Stunden, besser noch 24 Stunden, ruhen zu lassen.
Tipp: Wenn du den Teig im Kühlschrank gehen lässt, entfaltet sich das Aroma noch besser.
2. Wie erreiche ich die perfekte Kruste?
Die perfekte Kruste ist knusprig und leicht, aber nicht zu dick. Um dies zu erreichen, solltest du den Ofen so heiß wie möglich vorheizen. Ein Pizzastein hilft, die Wärme gleichmäßig zu verteilen und die Kruste schön knusprig zu machen. Die Pizza braucht nur eine sehr kurze Backzeit bei hoher Hitze (ca. 250-300°C), um die ideale Textur zu erhalten.
Tipp: Lass den Pizzastein gut aufheizen, bevor du die Pizza darauf legst. So bekommst du eine Kruste, die außen schön knusprig und innen weich bleibt.
3. Kann ich die neapolitanische Pizza ohne Pizzastein backen?
Ja, auch ohne Pizzastein kannst du eine hervorragende neapolitanische Pizza zubereiten. Wenn du keinen Pizzastein hast, benutze einfach ein Backblech. Heize es vor, damit es ebenfalls schön heiß ist, bevor du die Pizza darauf legst. Die Hitze des heißen Blechs wird der Pizza ebenfalls eine schöne Kruste verleihen.
Tipp: Achte darauf, dass das Blech direkt auf der untersten Schiene des Ofens liegt, um die Pizza gleichmäßig zu backen.
4. Wie verhindere ich, dass der Pizzaboden zu weich wird?
Ein häufiges Problem ist, dass der Pizzaboden nach dem Backen zu weich oder matschig wird. Dies passiert häufig, wenn zu viel Tomatensauce aufgetragen wird oder die Pizza zu lange im Ofen bleibt. Verwende eine dünne Schicht Sauce, um den Teig nicht durchzuwässern. Achte auch darauf, die Pizza nur so lange zu backen, bis der Rand schön goldbraun ist und der Käse geschmolzen ist.
Tipp: Du kannst den Boden auch leicht mit Olivenöl bepinseln, bevor du ihn belegst, um eine noch knusprigere Textur zu erzielen.
5. Was sind die besten Beläge für eine neapolitanische Pizza?“
Die klassische Pizza Margherita kommt mit einer einfachen, aber köstlichen Kombination aus Tomatensauce, Mozzarella und frischem Basilikum. Doch der wahre Genuss beginnt, wenn du sie nach deinem Geschmack anpasst. Beliebte Beläge sind zum Beispiel zarter Prosciutto, frische Rucola, aromatische Pilze oder würzige Zwiebeln. Denke daran, dass bei einer neapolitanischen Pizza weniger oft mehr ist – der Belag sollte immer aus hochwertigen Zutaten bestehen, denn die Qualität macht den Unterschied.
Tipp: Wenn du frische Zutaten verwendest, achte darauf, dass sie nicht zu feucht sind, damit die Pizza nicht durchweicht.
6. Wie kann ich die Pizza für eine größere Gruppe vorbereiten?
Die neapolitanische Pizza ist perfekt für eine Gruppe, weil du mehrere kleine Pizzen gleichzeitig zubereiten kannst. Bereite einfach mehrere Teigportionen vor und backe die Pizzen nacheinander. Du kannst den Teig auch am Vortag zubereiten und ihn im Kühlschrank lagern, sodass du beim Servieren nur noch den Belag auftragen und die Pizzen backen musst.
Tipp: Bereite die Pizzabeläge im Voraus vor, damit du alles schnell zusammenstellen kannst, wenn Gäste da sind.
7. Wie bewahre ich übrig gebliebene Pizza auf?
Sollte mal etwas übrig bleiben, kannst du die Pizza ganz einfach im Kühlschrank aufbewahren. Wickele die Reste in Frischhaltefolie und lagere sie für bis zu 2 Tage. Um die Pizza am nächsten Tag wieder aufzuwärmen, empfehle ich, sie in einem heißen Ofen für 5-10 Minuten zu backen, damit sie wieder knusprig wird.
Tipp: Wenn du die Pizza im Ofen aufwärmst, kannst du sie auch mit ein wenig Olivenöl beträufeln, um sie wieder saftig zu machen.
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